• RUHRgespräch

    #04 Dr. Karlgeorg Krüger

    Dr. Karlgeorg Krüger gründete 1986 die Radiologische Praxis „diavero“ in Kupferdreh, die erste vollständig in ein Krankenhaus integrierte kassenärztliche Praxis – ein Novum auf dem Gebiet der sektorenübergreifende Arbeit.

    Neben seinem Beruf als Mediziner gilt sein Engagement der Politik. Seine Interessen gehen über die Stadtgrenzen weit hinaus. Themen wie die Energieversorgung der Zukunft, die Bevölkerungsstruktur und die Zuwanderung stehen bei ihm im Fokus. Mit seinen Positionen denkt er über die üblichen Parteigrenzen hinweg und verwahrt sich gegen ideologische Vereinnahmungen. Offene Diskussionen statt schwarz-gelb-rot-grüner Farbenlehre bestimmen sein politisches Verständnis. Denkverbote stören da nur. Angst vor unpopulären Statements hat er nicht.

    Wir sprachen mit Karlgeorg Krüger in seiner Praxis in Essen-Kupferdreh über eines seiner großen Anliegen.

    Infos zu Episode:

    Die Vision: Die Sonnenkraft auf die Erde holen.

    Wendelstein 7-X in Greifswald: Stellerator für Plasma-Fusionsexperimente,betrieben vom Max-Planck-Institut (IPP).

    ITER: Versuchs-Kernfusionsreaktor am südfranzösischen Kernforschungszentrum Cardache. EU-Forschungsprojekt mit 27 Partnern.

    #03 Das Capobianco in Essen

    Essen wie Gott in Rom
    Capobianco in Essen

    Das italienische Ristorante „Capobianco“ am Kopstadtplatz in der Essener City besteht seit ca. 20 Jahren und ihr Küchenchef verwöhnt seine Gäste nach allen Regeln mediterraner Kochkunst. Traditionelle Gerichte verbinden sich mit aktuellen Techniken, und Michelangelo trifft auf Rocco Capobianco.
    In manchen Restaurants bekommt man randvolle Teller, in anderen bekommt man sparsame Teller mit erlesenen Spezialitäten. Bei Rocco gibt es beides gleichzeitig. Er erlaubt es seinen Gästen, sich auch dann satt zu fühlen, wenn man einen Hummer bestellt. Die Speisekarte zeugt von grundsolider Küche. Aber wer will, kann sich mit edelsten Zutaten einen Gaumen- und Augenschmaus bereiten lassen. Das Lokal ist für die Frische seiner Zutaten bekannt; kein anderes italienisches Restaurant im mittleren Ruhrgebiet, so haben wir uns sagen lassen, verarbeitet Produkte in dieser Qualität; genauso schmeckt es auch.

    #03 Das Capobianco in Essen

    Essen wie Gott in Rom
    Capobianco in Essen

    Das italienische Ristorante „Capobianco“ am Kopstadtplatz in der Essener City besteht seit ca. 20 Jahren und ihr Küchenchef verwöhnt seine Gäste nach allen Regeln mediterraner Kochkunst. Traditionelle Gerichte verbinden sich mit aktuellen Techniken, und Michelangelo trifft auf Rocco Capobianco.
    In manchen Restaurants bekommt man randvolle Teller, in anderen bekommt man sparsame Teller mit erlesenen Spezialitäten. Bei Rocco gibt es beides gleichzeitig. Er erlaubt es seinen Gästen, sich auch dann satt zu fühlen, wenn man einen Hummer bestellt. Die Speisekarte zeugt von grundsolider Küche. Aber wer will, kann sich mit edelsten Zutaten einen Gaumen- und Augenschmaus bereiten lassen. Das Lokal ist für die Frische seiner Zutaten bekannt; kein anderes italienisches Restaurant im mittleren Ruhrgebiet, so haben wir uns sagen lassen, verarbeitet Produkte in dieser Qualität; genauso schmeckt es auch.

    #02 Keep Moving! im Aalto

    Keep Moving!

    Unter diesem Titel hat der Ballettintendant des Aalto Theater in Essen, Ben van Cauwenbergh, fünf Ballett-Stücke zu einer Inszenierung zusammengefasst. Stücke, die mit der aktuellen Corona-Situation im Zusammenhang stehen, zum größten Teil aber in den letzten zehn Jahren entstanden sind.
    Wie man in Corona-Zeiten Ballettproben abhalten kann, wie eine Inszenierung aussehen kann und was die kontaktlose Zeit mit der Kreativität des Balletts macht, darüber haben wir mit Ballettintendant Ben van Cauwenbergh im Vorfeld einer Probe zehn Tage vor Premiere ein Interview geführt.

    #02 Keep Moving! im Aalto

    Keep Moving!

    Unter diesem Titel hat der Ballettintendant des Aalto Theater in Essen, Ben van Cauwenbergh, fünf Ballett-Stücke zu einer Inszenierung zusammengefasst. Stücke, die mit der aktuellen Corona-Situation im Zusammenhang stehen, zum größten Teil aber in den letzten zehn Jahren entstanden sind.
    Wie man in Corona-Zeiten Ballettproben abhalten kann, wie eine Inszenierung aussehen kann und was die kontaktlose Zeit mit der Kreativität des Balletts macht, darüber haben wir mit Ballettintendant Ben van Cauwenbergh im Vorfeld einer Probe zehn Tage vor Premiere ein Interview geführt.